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Sächsisches Sinfonieorchester Chemnitz e.V.
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Geschichte (2015-heute)
 2015

 2016

Das Jahr begann für das Orchester mit einer Überraschungsparty zum sechzigsten Geburtstag für unseren Dirigenten Herrn Grohmann. Mit Musik- und Tanzeinlagen, einem reichhaltigen Buffet sowie ein Geschenk aus Taktstöcken für jede Jahreszeit und verschiedenste Anlässe, Gedichten und vielem mehr wurde der Probenabend für uns und unseren Jubilar zu einem vollen Erfolg.
Das Frühjahrskonzert am 21. Mai widmete sich ganz der russischen Sinfonik. Eröffnet wurde das Konzert mit den Tongemälde „Baba Jaga“, op. 56 von Anatoli Ljadow. Diese Komposition entstand 1904 und wurde in St. Petersburg uraufgeführt. Diesem kurzweiligen Stück folgte ein Konzert für Harfe und Orchester Es-Dur, op. 74 des sowjetischen Komponisten Reinhold Glière. Als Solistin für dieses romantische Konzert konnte die Soloharfenistin Petra Ruzicka der Robert-Schumann-Philharmonie gewonnen werden. Als sinfonisches Hauptwerk beschließt Peter I. Tschaikowskis 5. Sinfonie e-moll, op. 64 das sehr erfolgreiche Konzert.
Nun ging es daran, zwei für uns herausfordernde Konzerte für den Herbst vorzubereiten. Zum einen die Reformationssinfonie (Sinfonie Nr. 5) von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie das Novemberkonzert in der Stadthalle mit Stücken aus Oper, Operette und Musical.
Für den 31. Oktober – den Reformationstag – lud uns die Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft e.V. zu einem Festabend in die St. Georg Kirche in Chemnitz Rabenstein ein. Hier wurde aus dem Buch “Der leise Atem der Zukunft-Vom Aufstieg nachhaltiger Werte in Zeiten der Krise“ vom Autor Ulrich Grober selbst vorgelesen und danach von uns die Reformationssinfonie aufgeführt. Der Abend war dem Geiste und der Musik der Reformation gerecht geworden und sehr nachdenklich und musikalisch berührend.
Ganz anders - im Licht der heiteren Muse - stand das Herbstkonzert am darauffolgenden 12. November. Ein schnelles Umdenken war für uns Laien notwendig, um die vielfältige Herausforderung zu meistern. Es erklangen die schönsten Liebeserklärungen interpretiert u.a. von Gesangspartien mit Svetlana Katchour (Sopran) und Wieland Müller (Bariton) der uns auch durch das Konzert führte. Nora Scheidig konnten wir erneut für die solistischen Violinenpartien gewinnen.
An diesem Abend verabschiedete sich das SSO schweren Herzens von Tatjana Klär – einer Stadthallenmitarbeiterin - die uns über viele Jahre hinweg zu unseren Konzerten als Organisatorin begleitete. Sie ging nach 42 Berufsjahren hinter der Bühne in den wohlverdienten Ruhestand.

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